Istoria


Die Olympischen Spiele wurden noch im alten Griechenland im Tal von Olympia durchgefuhrt.Es waren Sportwettkampfe zu Ehren des Gottes Zeus.Alle vier Jahre versammelten sich Griechen aus allen Teilen des Landes zu diesen sportlichen Spielen.Die Teilnehmer mussten 10 Monate vor den Wettkampfen trainieren.Die letzten 30 Tage mussten sie sich im Gymnasium (Ubungsplatz) in Olympia vorbereiten.


In diesen Monaten fuhrten die Griechen keine Kriege.Alle Wege nach Olympia waren frei und ganz ungefahrlich fur Wanderer und Reisende. Somit wurden die Olympischen Spiele zum Symbol des Friedens.Die Sieger bekammen einen Kranz aus immergrunen Olbaumblattern und dann ein Denkmal in ihrer Vaterstadt und in Olympia.
Den Olympischen Wettkampfen durften keine weiblichen Personen zuschauen.Frauen und Madchen hatten ihre eigenen sportlichen Wettkampfe.Sie wurden der Gottin Gera zu Ehre durchgefuhrt,aber sie waren nicht so beruhmt.
Die ersten Olympischen Spiele fanden im antiken Grichenland im 8.Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung in Olympia statt. Schon bei Homer finden wir in der “Illias” eine Beschreibung von Sportwettkampfen.Das Wort “Olympiade bedeutete im alten Griechenland den Zeitraum von vier Jahren,der zwischen zwei Olympischen Spiele lag.Im Jahre 394 unserer Zeitrechnung wurden diese Wettkampfe von der Kirche verboten.Von dieser Zeit fanden 1500 Jahre keine Olympischen Spiele der Neuzeit begrundete Baron Pier de Coubertin 1894. Er wollte die antiken Traditionen im modernen Sport lebendig machen.Von ihm wurde das Internationale Olympische Komitee geschaffen. Die ersten Olympischen Spiele fanden am 6.April 1896 in Athen statt.Von diesem Zeitpunkt an veranstaltet man regelmassig Olympische Spiele.Seit 1924 finden auch die Olympischen Winterspiele statt.

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